1349
M.,
Great
Indian
East
Indian
Von
Bombay
bis
(276
M.)
Bhusâwal
s.
S.
153/154.
Von
da
bis
Jubbulpore
braucht
der
Schnellzug
10½
St.
—
Die
Bahn
über-
schreitet
den
Tâptifluß
und
führt
an
seinem
r.
Ufer
talaufwärts.
—
310
M.
Burhânpur
(260m),
Stadt
von
33000
Einw.
handel;
die
alten
Mauern
stammen
aus
dem
XV.
Jahrh.,
als
die
Herrscher
eine
Einsenkung
der
Sâtpurâ-Kette
nach
(353
M.)
Khandwâ
(307m;
Bahnrest.),
Knotenpunkt
für
eine
Schmalspurbahn
über
Indore
(oder
Indaur,
mit
68700
Einw.
24000qkm
umfassenden
Mahrattenstaats
im
Vindhyagebirge)
nach
Ujjain
(S.
132).
—
Die
Bahn
tritt
in
das
fruchtbare
weite
Tal
des
Narbadâ,
des
nächst
dem
Indus
größten
der
an
der
Westküste
mündenden
Ströme
Indiens,
bleibt
aber
fern
von
seinem
Ufer
und
kreuzt
nur
mehrere
Nebenflüsse.
464
M.
Itârsi
(330m;
Bahnrest.),
wo
die
Eisenbahn
nach
Gwalior-
Agra-Delhi
nördl.
abzweigt
(S.
157).
—
494
M.
Sohâgpur;
505
M.
Pipariâ,
Station
für
den
Höhenkurort
Pachmarhî,
der
50km
südl.
in
den
Mahâdeo
Hills
1100m
ü.
M.
liegt;
536
M.
Gâdarwâra;
564
M.
Narsinghpur.
Weiter
über
den
Narbadâ.
606
M.
Mîrganj,
Station
für
die
Marble
Rocks,
eine
Schlucht
des
Narbadâ.
616
M.
Jubbulpore
(398m;
Gasth.:
Commercial
Hot.,
Jackson’s
Family
Hot.)
oder
Jabalpur,
Distriktshauptstadt
mit
100600,
zu
⅔
hinduistischen
handel,
Spinnereien,
Webereien,
Töpfereien,
Endstation
des
Great
Indian
way,
auch
Knotenpunkt
für
eine
Zweigbahn
von
Gondia
(S.
155).
Der
Schnellzug
braucht
von
Jubbulpore
bis
Gaya
(S.
228)
12
St.
—
673
M.
Katnî,
Knotenpunkt
für
Eisenbahnen
von
Bilâspur
(S.
155)
und
von
Bina
(S.
157).
—
Die
Bahn
durchschneidet
die
östlichen
Höhen
des
Vindhyagebirgs
(S.
67),
dann
die
Eingebornenstaaten
Maihar
(712
M.
die
gleichnamige
Hauptstadt,
603m
ü.
M.)
und
Rewah.
Letzterer
33600qkm
groß
(davon
mehr
als
⅓
wildreicher
Wald),
mit
1327000,
zu
76%
hinduistischen
Satnâ.
Weiter
durch
die
brit.
Manikpur,
Knotenpunkt
für
die
Bahn
von
Jhânsi
(S.
158).
Der
Schnellzug
nach
Calcutta
fährt
ohne
Aufenthalt
bei
Naini
(Richtung
Allahâbâd,
S.
212)
vorüber
und
erreicht
bei
(822
M.)
Chheoki
die
Linie
Delhi-Allahâbâd-Moghal
Sarai-Calcutta,
s.
S.
213
und
227.